Kooperation
Offene Jugendarbeit kann ihre Aufgaben wirkungsvoller erfüllen, wenn eine Vernetzung mit anderern Anbietern pädagogischer Dienstleistungen, und weiteren Diensten erfolgt.
Eine Einrichtung wie die KOT Immekeppel ist alleine kaum in der Lage die vielfältigen Bedürfnisse von Jugendlichen abzudecken.
Duch die Zusammenarbeit, Kooperation und Vernetzung mit mit anderen sozialen Diensten und Anbietern, wie Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen und Fachstellen für jugendrelevante Dienstleistungen kann ein Netzwerk innitiiert werden in dem die vorhandenen „Ressourcen“ so eingesetzt werden, dass Kinder und Jugendliche möglichst viel davon haben
- gegenseitige Hilfe und Unterstützung der einzelnen Anbieter ermöglicht wird
- interessante und verlässliche Angebote für Kinder und Jugendliche entstehen.
- Kinder und Jugendliche erkennen, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine sind und Hilfe bekommen können
- Projekte effektiver geplant und durchgeführt werden können
- das „Know How“ der einzelnen Fachstellen und Fachkräfte gebündelt und effizienter eingesetzt werden kann
Wir wollen das Rad nicht neu erfinden,
die jeweiligen Anbieter sind sich über ihre spezifischen Aufgaben im Klaren;
sie erfüllen sie dank besserer Vernetzung jedoch effizienter und wirkungsvoller.
Jugendberufshilfe
Mädchenberatungsstelle Bergisch Gladbach
OGS Immekeppel
Jugendgerichtshilfe Overath
Sucht- und Drogenberatung; Fachdienst Prävention, Bergisch Gladbach
Schulsozialarbeit Overath
Präventionsdienst der Polizei
Stadt Overath, Amt für Jugend, Sport und Kultur
Katholische Kirchengemeinde St. Lucia
Katholische Kindertagesstätte St. Hildegund, Immekeppel
Fachstelle für Jugendpastoral im Rheinisch Bergischen Kreis
Kinderschutzbund
Abteilung für Jugendseelsorge des Erzbistum Köln
Rheinisch Bergischer Naturschutzbund
Partneschaftskomitee Perenchies-Overath
OJO Overath, JUZE Rösrath und zahlreiche andere Jugendeinrichtungen im Rheinisch Bergischen Kreis und darüber hinaus
Durch die regelmäßige Anwesenheit bewegen sich die Anbieter auf die Jugendlichen zu und bringen die Angebote in ihre Nähe.
Der erste Schritt, ein Hilfsangebot aufzusuchen und in Anspruch zu nehmen, fällt leichter, da es in einem vertrauten Rahmen und in gewohnter Umgebung stattfindet.